Wednesday, January 21, 2015

Is the size-factor in NHL-drafts overrated?

While I’m a strong believer in the advantage of having size and strength as a hockey-player I start to realise that the size-factor might be a bit overrated nowadays.

Zdeno Chara, the tallest NHL-player with 6.09


No question: A skilled, fast, mobile, big and strong player is better than a skilled, fast mobile, small player. But although the rule-changes a couple of years ago worked basically a bit in the favor of skilled and quick players there are still heavy doubts about smallish, skinny players. No matter how skilled they are.

It’s time to dig a bit deeper and try to find some facts and figures with the target to rationalise this evergreen in scouting-discussions.

In a span of 5 years before 2010 the NHL drafted 23 players with the small size of 5.09, 58 players with 5.10, 121 players with 5.11, 132 players with a size of 6feet, 130 with 6.01, 134 with 6.02, 70 with 6.03, 37 with 6.04 and 11 with 6.05. The interesting question is now: How many players of each these categories did make it to the NHL, means in my interpretation played at least 100 games in the NHL?

Nathan Gerbe, the smallest NHL-player with 5.05


The result might surprise a lot of readers: There are no significant differencies between these size-groups. 36% of the drafted 6.05 sized players appeared in more than 100 NHL-games as the „best“ size-group. The lowest percentage comes with 19% and belongs to the 6.03 sized-players. The 2nd best group are the 6.04 sized players with 32% and... surprise, surprise, the 3rd best size-group was the 5.09-players with 30%. Yes, the related amount of players are not big enough to proof the thesis that the size-factor is overrated but at least these numbers indicate that the size-factor is probably a bit overrated. Anyway: Thanks to hockeyfreak7 for these interesting numbers.

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Personally I’m a believer in skills, hockey-sense and personality as a priority if I’m thinking about a top10-pick. In later rounds, if you e.g. try to find specific role-players, I start to weigh in the size- and strength factor more and more. Sometimes I really believe that we scouts tend to overrate the size-factor because it’s a fact and not a subjective asset and of course we love the facts and figures and are sometimes not brave enough to raise our voice for a really skilled smallish player. Does the name Sebastian Aho, the smallish but highly skilled and still undrafted Skelleftea d-man ring a bell? Maybe I’m too optimistic about him, maybe not?

Sebastian Aho, underrated because of the size-factor?

Saturday, January 10, 2015

Talente und Talentschmieden - Talents and Talent-Factories

Mit grosser Bewunderung nehme ich von der Weltklasse-Trainingsinfrastruktur z.B. beim schwedischen Team HV71 Kenntnis. Auf schweizerische Verhältnisse übertragen gilt dies z.B. für die ZSC-Lions. HV71 ist ein Vorzeigeclub in Schweden, die ZSC-Lions sind es in der Schweiz und aus beiden „Küchen“ reifen immer wieder Eishockeytalente heran die später sehr gute Profis werden. Sind solche Adressen der Nährboden für gute Eishockeyprofis und gilt es darum für andere Clubs, diese Modelle zu kopieren?

Nur bedingt. Als Vorbemerkung aber dies: Ich habe grössten Respekt vor den Geldgebern und Projektrealisatoren der erwähnten Vorzeigeausbildungsstätte in Jönköping und der ebenso erfolgreichen wie aufwändigen ZSC-Lions-Pyramide. Ich will aber in der Folge aufzeigen, dass auch mit weniger Mitteln Brutstätten für Weltklasseperformer geschaffen werden können.

Eishockeynachwuchs aus Uzwil

Zum besseren Verständnis will ich etwas weiter ausholen. Wenn man die heutigen Juniorennationalkader betrachtet dann fällt auf, dass die Spieler meistens in Grossclubs „zu Hause“ sind. Der Verdacht liegt darum für die Eltern von talentierten Jungs nahe, dass man vor allem über den Weg zu Grossclubs ein erfolgreicher Hockeyspieler wird. Dies ist ein Trugschluss. Es ist ja nur in wenigen Fällen so, dass Juniorennationalspieler seit klein auf in den Grossclubs ausgebildet werden. In der Regel läuft es so ab, dass die besten 13- und 14-Jährigen des Landes proaktiv bei den Grossclubs anklopfen, um dort ihre Karriere fortsetzen zu können. Den umgekehrten Weg gibt es ebenfalls, die Grossclubs bemühen sich teilweise bereits um die besten 13- und 14-jährigen Schweizer Talente. D.h. wenn sie zu den Grossclubs wechseln sind sie bereits herausragend in ihrem Jahrgang, sie sind bereits die Besten in ihrer Altersstufe. Wenn sie dann z.B. vier Jahre später zu den Top-U18-Auswahlspielern gehören  dann ist dies nur bedingt der Verdienst der Ausbildung in den Grossclubs sondern vielmehr gebührt es einer gewissen Logik, dass die damals besten 14-Jährigen heute noch immer mehr oder weniger zu den besten Talenten des Jahrgangs gehören. Ein beachtlicher Teil der Ausbildungsverdienste gebührt den vielen leidenschaftlichen aber zu oft namenlosen Ausbildnern aus den kleineren oder sogar Regionalclubs wie z.B. Winterthur (Mirco Müller), Burgdorf (Gebrüder Berger), Chur (Niederreiter), Uzwil (Fiala), Visp (Gebrüder Hischier), Langenthal (Bärtschi), Biel (Ehlers, Malgin), Wallisellen/Dübendorf (Karrer). Diese Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und es gibt selbstverständlich auch das eine oder andere Beispiel von Spielern die tatsächlich die gesamte Ausbildung im Grossclub genossen haben (z.B. Roman Josi beim SCB). Der langen Worte kurzer Sinn: Die Notwendigkeit für ein junges Eishockeytalent bereits sehr früh zu einem Grossclub zu wechseln wird überschätzt. Nicht selten ist es so, dass Top-Spieler in einem kleineren Club sehr viel mehr Eiszeit und Verantwortung übertragen erhalten als wenn sie als Mitläufer zu einem Grossclub wechseln. Die erstere Variante (viel Eiszeit und viel Verantwortung) ist für die Talentförderung vorteilhafter. Ein pragmatischer Ansatz ist es vielleicht, sehr junge Talente bereits bei Clubs mit hoher Trainingsquantität mittrainieren zu lassen, während dem sie weiterhin in ihrem Basis-Regio-Club mitspielen und eine Führungsrolle übernehmen.

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Die Notwendigkeit, bereits sehr früh in eine Organisation mit perfekter Infrastruktur zu wechseln wird ebenfalls überschätzt. Hierzu einige Anmerkungen aus der Talentförderungsforschung. Im Buch „Die Talentlüge“ von Daniel Coyle verweist er auf eine Untersuchung die zur Aufgabe hatte, bemerkenswerte Muster von disziplinunabhängigen Talentschmieden zu entdecken. Das interessante, vielleicht etwas unerwartete Resultat – und ich zitiere jetzt wörtlich aus dem Buch: „Es waren fast durchwegs unscheinbare bis unattraktive Orte. Würde man sämtliche der Trainings- und Unterrichtseinrichtungen dieser Talentschmieden zusammentragen, dann wäre das Resultat eine Barackensiedlung. Viele Gebäude sind improvisierte Wellblechhütten, die Farbe blättert ab, die Rasenflächen sind kahl und ungepflegt. Viele der Talentschmieden wirkten so heruntergekommen, dass es schon fast verdächtig vorkam wenn irgendwo eine gestutzte Hecke oder ein Gebäude aus der Nachkriegszeit entdeckt wurde. Es wirkte fast so, als bestünde ein direkter Zusammenhang zwischen dem Verfallsgrad der jeweiligen Schule und der Anzahl der Talente, die sie hervorbrachte.“ Ein klassisches Beispiel hierfür war das russische Frauentenniswunder im Jahr 2004 und folgende. Nicht weniger als 13 russische Frauen erschienen wie aus dem Nichts in den Top100 der Weltrangliste und fast alle durchliefen eine vordergründig unscheinbare Tennisschule in der Nähe von Moskau. Konklusion: Luxus wirkt auf die Motivation wie ein Betäubungsmittel, Talentschmieden sind in der Regel nicht luxuriös.

Russische Tennis-Academy

Ebenfalls überschätzt werden kreative und abwechslungsreiche Trainingsmethoden. Ich habe grossen Respekt vor Ausbildnern die mit viel Kreativität ihre Trainings vorbereiten. Ebenso bewundernswert ist eine schwedische Trainingsdokumentation mit 100 oder 1000 verschiedenen Eishockeyübungen. Randbemerkung: Es spielt in der Argumentation keine Rolle ob es 100 oder 1000 sind... Untersuchungen zeigen, dass die eher westlich orientierte Trainingslehre bei den so genannten Hardskills Mängel aufweist; es wird etwas zu viel Wert auf Spass gelegt und zu wenig mit Drills gearbeitet... und jetzt sind wir wieder beim Eishockey. Eishockeytechnische Hardskills sind hockeytechnische Basisübungen, Drills, wiederholbare Präzision wie ein Roboter. Hierfür benötigt man vermutlich maximal 20 verschiedene Uebungen welche die wichtigsten Bewegungsabläufe im Eishockey wiedergeben. Diese Uebungen gilt es zu wiederholen, endlos, und immer wieder... immer wieder. Bei der Ausführung gilt es exakt auf die Präzision und später auf die Präzision gepaart mit der Geschwindigkeit zu achten. Diese Uebungen sind für die meisten Spieler langweilig und monoton. Nicht aber für die Supertalente! Es ein sehr wichtiges Talent wenn man sich auch auf die langweiligsten Drills immer und immer wieder freut. Eher nicht talentfördernd sind Meinungen von Spielern die monotones Training der Hard-Skills als lästiges Uebel betrachten und die Spieltage als Höhepunkte avisieren. Diese Spieler werden vermutlich nie „high-end“ Fähigkeiten bei den Hard-Skills erreichen. Für Weltklassetalente ist trockenes Ueben der immer wieder gleichen Basisskills keine mühsame Pflicht, sondern Lust. Nicht das Spiel am Wochenende, nicht die Weltmeisterschaft ist die grosse Freude, es ist das Training! Kommen wir zu den Softskills, eine traditionelle Domäne der Nordamerikaner. Softskills im Eishockey sind das Erfassen und das Erkennen von Mustern und die richtige Reaktion darauf. Softskills entwickelt man durch Neugier, Experimentierfreude und auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Softskills entwickelt man auch durch das Analysieren und Beobachten der Besten. Gute Künstler leihen aus, grosse Künstler kopieren, klauen. Das Klauen von spezifischen Details von Spielern wie Gretzky oder Crosby ist ein wesentliches Element bei der Entwicklung der Soft-Skills. Dabei muss man bereit sein, sich zu blamieren. Man muss am Anfang bereit sein, produktive Fehler zu machen, Risiken einzugehen und beim Kopieren der Besten 20’000 Mal (in Worten zwanzigtausend) auf den A.... zu fallen. Frustrationstoleranz ist ein Zauberwort bei grossen Talenten. Widerstände überwinden, sich durch Rückschläge nicht unterkriegen zu lassen. Grosse Talente können nie genug davon bekommen, Eishockeyspiele anzuschauen, zu analysieren, zu kopieren, zu lernen. Grosse Eishockeytalente sind ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

Vorzeigeinfrastruktur bei HV71 Jönköping

Ich fasse zusammen:
Nicht luxuriöse Trainingszentren und Grossclubs sind der typische Nährboden für die Talententwicklung. Die Bereitschaft, die Hardskills mittels Basis-Drills immer und immer wieder zu verinnerlichen sowie die Lust, die Freude, die Leidenschaft, Eishockeygrössen zu analysieren, zu studieren, zu kopieren; das sind optimale Voraussetzungen für die Talententwicklung. Selbstverständlich gehören qualifizierte Ausbildner mit zum grossen Erfolgspuzzle. Diese finden sich aber nicht nur bei den Grossclubs. Zudem: Ausbildungsprogrammen bei denen den Talenten möglichst alles auf dem Silbertablett serviert wird ist mit grosser Skepsis zu begegnen. Noch einmal: Luxus wirkt auf die Talentförderung wie ein Betäubungsmittel!


Horgen, 10. Januar 2015

Sunday, January 4, 2015

IIHF WJC U20 / Eine erste Kurzbilanz aus Schweizer Sicht


Die Erwartungen wurden knapp erfüllt. 

Es durfte eine Klassierung zwischen Rang 4 und Rang 9 erwartet werden und dies ist – wenn auch am ganz unteren Ende der Skala – eingetroffen. Die Schweizer hatten talentmässig ein für unsere Verhältnisse überdurchschnittliches Team am Start. Die Fragezeichen lagen im jungen Durchschnittsalter und dies gilt vor allem für die Leistungsträger. Traditionellerweise dominieren so genannte „Underager“ an einer U20-WM nie. Auch in diesem Turnier wurde diese Beobachtung erneut bestätigt. Selbst die Jahrzehntetalente Connor McDavid und Jack Eichel waren an dieser U20-WM nicht die Ueberflieger, obwohl diese „Kritik“ für Connor McDavid bis jetzt nur bedingt berechtigt ist. 
Connor McDavid / Next Hockey-Superstar

Ein weiteres Fragezeichen in unserem Team war die Torhüterposition. Es war klar, dass wir auf dieser Position im Weltklassevergleich unterdurchschnittlich besetzt sein werden. Ich habe ganz einfach darauf gehofft, dass einer unserer Goalies heisse 10 Tage einziehen wird und über sich hinauswächst. Dies ist nicht eingetroffen. Descloux – dessen Potenzial mir persönlich gut gefällt – hat zwar ganz ok gespielt aber dies war schlicht und einfach nicht gut genug um die Grossen zu kitzeln. Aus Beobachtungen während der Saison war es für mich klar, dass wir im Direktduell gegen Deutschland zu favorisieren sind. Ebenso klar war es, dass dies im Spiel gegen Dänemark nicht der Fall sein wird denn die Dänen hatten ein Ausnahmeteam am Start und waren unserem Kader auf dem Papier absolut ebenbürtig. Leider – für uns – ging dieses entscheidende Spiel gegen Dänemark knapp verloren. Aufgrund der unberechenbaren Dynamik wünsche ich mir nie „Todesspiele“ gegen den Abstieg und schon gar nicht gegen unseren Nachbarn aus Deutschland mit ihrem Selbstvertrauen und ihrer Kampfkraft. Resultatmässig haben unsere Jungs diese schwierige Prüfung souverän gelöst, Gratulation hierzu! Wenn man die beiden Spiele hingegen analysiert dann stellt man schnell fest, dass es „ziemlich enge Kisten“ waren, vor allem im zweiten Spiel. Wenn man das Potenzial unserer Altersgruppe der Jahrgänge 96 und 97 in Betracht zieht, dann wäre ein Abstieg sehr bedauerlich gewesen denn von unserem nächstjährigen Team darf noch etwas mehr erwartet werden als in diesem Jahr. Voraussetzung ist, dass wir einen „heissen“ Goalie präsentieren können und auch, dass die zum Teil etwas verunglückten Spiele kritisch analysiert werden. 

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Bevor ich meine vertieften Analyseresultate vorliegen habe gibt es aber bereits jetzt eine Auffälligkeit auf die ich hinweisen will: Unser Team hat im Verlaufe des Turniers lediglich 45% der Face-Offs gewonnen und dies obwohl wir drei der sechs Spiele gegen schwächere Teams absolvieren konnten. Ein extremes Beispiel hierzu: Deutschland unterlag im Spiel gegen Kanada in der Faceoff-Statistik  mit 17 zu 31 sehr deutlich. Wir hingegen wurden in den beiden Spielen gegen Deutschland im „Face-Off-Circle“ richtiggehend dominiert, 46 zu 68! lauten unsere diesbezüglich miserablen Werte. Dies zeigt, dass unsere Face-Off-Werte vermutlich noch viel schlechter wären wenn wir auch gegen Kanada gespielt hätten. 

Schweizer Face-Off-Schwäche
Man weiss heute, wie wichtig Scheibenbesitz im modernen Eishockey ist, denn Scheibenbesitz führt zur Kontrolle des Spiels und zu Schüssen aufs gegnerische Tor.  Scheibenbesitz beginnt mit einem gewonnenen „Bully“. Hier müssen wir den Hebel ansetzen, in der Analyse, der Beobachtung der diesbezüglich Besten, in der Methodik im Training und mit entsprechenden Drills und Strategien. Zudem gilt es bei der Spielernomination auch auf diesen Punkt speziell zu achten. Selbstverständlich haben wir auch nach wie vor Defizite im Bereich Puckmanagement, Pass- und Schussqualität doch ich glaube, dass die Face-Off-Schwäche am ehesten kurzfristig relativiert werden kann. Darum der konkrete Hinweis. Jetzt freue ich mich auf die U18-Heim-WM in Zug und Luzern, künftige Weltklassespieler werden zu bestaunen sein und eine viel versprechende Schweizer Auswahl!

Horgen, 4. Januar 2015 / Thomas Roost

Friday, January 2, 2015

TV-Experience Spengler Cup

During the world famous hockey-event, the traditional Spengler Cup I got invited from the Swiss TV SRF for a12-minutes-talk. This was an exciting experience for me and I want to tell a BIG  thank you to the Swiss TV SRF for being a great, professional, friendly and very service oriented host for me and my family!






If somebody is interested in the booklet "Puck-Dreams - the long and winding road to the NHL" it will be a pleasure for me to send it to you but - so far - it's published only in German. Ask for it via thomasroost@hotmail.com

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